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Willkommen auf der Homepage der Kirche mit Kindern im Kirchenbezirk Freiburg

Kirche mit Kindern - zu Hause, auf der Wiese, vor der Kirche, in der Kirche - in Freiburg

ganz viele biblische Geschichten aus dem neuen Testament.....

noch mehr Geschichten zu Passion und Ostern findet ihr, wenn ihr ganz weit nach unten scrollt!

Ausmalbilder zur Emmausgeschichte

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/Familie_und_Kinder/Gotteslob/Gotteslob_-_Dokumente/Material/Emmaus.pdf

EmmausEmmaus

Kreativangebot

https://www.evkiki.de/dpf_element/ausmalbilder-zur-emmausgeschichte/


 

Das Haus auf dem Felsen

erzählt für die Kleine Kirche im Wohnzimmer am 07.02.21

Zachäus

erzählt für die Kleine Kirche im Wohnzimmer am 24.01.21

Ausmalbild: https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/C_31.So.pdf

Das Scherflein der Witwe

erzählt für die Kleine Kirche im Oktober 2020


 

wie wir beten sollen

erzählt für die kleine Kirche im Wohnzimmer am 17.1.21

Ihr seid das Licht der Welt

erzählt für die Kleine Kirche im Wohnzimmer November 2020


 

Die Heilung des Gelähmten

Bilder aus: https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_07.So.pdf

 


Der große Fischfang oder die Berufung des Simon Petrus

erzählt für Malen nach Geschichten in der Thomaskirche Tag 5

Bildergalerie

https://www.erzbistumkoeln.de/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/familie_und_kinder/glauben_leben/familienliturgie/ausmalbilder_und_textseiten/alle_bibelbilder/


Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

erzählt für malen nach Geschichten in der Thomaskirche Tag 3


Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn 

erzählt für malen nach Geschichten in der Thomaskirche Tag 2


Das Gleichnis von den ungleichen Söhnen

erzählt für  die Kleine Kirche im September 2020

Bildergalerie


Das Gleichnis vom verlorenen Groschen

erzählt bei der Kleinen Kirche auf den Wiese September 2020

Bildergalerie

Die Bilder sind aus dem Malbuch: Nick Butterworth Mick Inkpen Von Schafen, Perlen und Häusern - Das Malbuch herauskopiert auf DIN A3, mit Wasserfarben angemalt und laminiert fürs Kamishibai

Die verlorene Münze

Jesus war wieder einmal umringt von vielen Menschen, die hören wollten, was Jesus über Gott erzählte. Es waren viele Zöllner um ihn herum und Menschen, die bisher von Gott nichts wissen wollten. Und die Schriftgelehrten ärgerten sich. “Er redet und isst mit diesen Menschen, die so viel falsch machen und sich nicht an Gottes Gebote halten”.
Da erzählte er diese Geschichte:
01 Stellt euch vor, da ist eine Frau, die hat zehn Silbermünzen. Sie ist sehr froh über diese Münzen und zählt sie jeden Tag. Hier auf dem Bild könnt ihr sie sehen.
02 Und eines Tages, als sie wieder einmal ihre Münzen zählt, springt ihre Katze auf den Tisch und die Münzen fliegen quer durch das Zimmer. Oh nein, die schönen wertvollen Münzen!
03 Schnell sammelt die Frau ihre Münzen wieder ein. Der Katze ist das egal. Sie wälzt sich auf dem Boden und schäft dann wieder ein.
04 Die Frau legt ihre Münzen alle auf einen Stapel. Dann fängt sie an zu zählen. Aber es sind nur noch neun! Oh nein, wie kann das sein? Es fehlt eine! Eine von den wunderschönen kostbaren Münzen ist weg!
05 Aber sie muss ja irgendwo sein. Die Frau fängt an zu suchen. Zuerst schaut sie unter den Teppich. Nein, da ist sie nicht hin gerollt.
06 Vielleicht ist sie unter der Tür hindurch gerollt und liegt nun im Garten? Die Frau geht raus und sucht überall zwischen den Büschen. Aber die Münze kann sie nirgendwo entdecken.
07 Vielleicht ist sie in den Herd gehüpft. Die Frau durchwühlt die ganze Asche. Schaut mal auf dem Bild, wie dreckig sie dabei wird! Aber das ist ihr egal. Hauptsache, sie findet die Münze wieder. Aber leider ist auch hier keine.
08 Jetzt sieht die Frau sogar zwischen ihren ganzen Töpfen und Pfannen nach. In jeden einzelnen Topf schaut sie hinein, obwohl sie eigentlich weiß, dass die Münze da gar nicht sein kann. Aber sie weiß nicht, wo sie sonst noch suchen soll. Und die Münze will sie auf jeden fall wieder haben.
09 Sie macht beim Suchen und Klappern mit den Töpfen so einen Lärm, dass die Katze davon wach wird. Die steht auf, streckt sich und marschiert in den Garten, zum dort eine ruhigeres Plätzchen zu finden. Fällt euch etwas auf?
10 Ja! Genau! Da ist die Münze ja! Die Katze lag die ganze Zeit darauf! Hurra. Die Frau freut sich so. Endlich hat sie ihre Silbermünze wieder.
11 Die Frau lacht. Sie ist überglücklich. Sofort ruft sie ihre Freundin an und erzählt ihr, was passiert ist. Dass sie ihre kostbare Münze verloren und nun endlich wieder gefunden hat.
Du meinst, zu Jesu Zeiten gab es noch kein Telefon? Du hast recht. Jesus hat das Gleichnis etwas anders erzählt:
“Welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.” (Lk 15,8-10)
12 Gott freut sich genau über jeden einzelnen Menschen, der zu ihm zurück findet. Auch Gott möchte nicht, dass auch nur ein einziger Mensch fehlt. Und so könnt ihr sicher sein: Was auch immer passiert ist, was ihr falsch gemacht habt, ganz egal. Ihr dürft immer zu Gott zurück kommen. Und Gott sucht euch, wenn ihr euch verirrt habt.

 

Ausmalbild: https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/C_24.So.pdf


 

Bartimäus

Ausmalbild: https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_30So.pdf

Ausmalbild Erzbistum KölnAusmalbild Erzbistum Kölnausgemaltes Bild Bartimäusausgemaltes Bild Bartimäus


 

Speisung der 5000

Ausmalbild von https://www.erzb-koeln.de

 

Rezept für die Brötchen unter "basteln, spielen, Spaß haben"


 

Ich bin das Brot des Lebens

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_18.So.pdf

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_19.So.pdf


 

Pfingsten

Mini-Büchlein vom Don Bosco Verlag 

 

 

 

 

 

Ausmalbild:

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_Pfingsten.pdf

 


Jesus segnet die Kinder

01 Jesus erzählte den Menschen oft Geschichten von Gott. Viele kamen, um ihm zuzuhören. Manchmal stellte ihm auch jemand eine Frage. Eines Tages, als Jesus nach Judäa gekommen war, kamen viele Menschen zusammen, um ihm zuzuhören und Neues über Gott zu lernen. 02 Auch die Mütter und Väter hörten davon, dass Jesus da ist und wollten natürlich mit ihren Kindern auch zu Jesus gehen. 03 Als sie dort ankamen, waren sie ganz aufgeregt und freuten sich sehr. 04 Doch die Jünger versperrten ihnen den Weg. "Geht mit euren Kindern woanders hin. Hier stört ihr nur und die Kinder verstehen sowieso noch nicht, was Jesus erzählt". Da waren sie sehr traurig und wollten gerade schon wieder gehen. 05 Aber Jesus hatte mit bekommen, was die Jünger da gesagt hatten und ging schnell zu ihnen. 06 Er sagte zu den Jüngern: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran. Denn ihnen gehört das Himmelreich. Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen." 07 Und er nahm die Kinder in seine Arme 08 und dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. 

Und weil Jesus die Kinder so wichtig nimmt, deshalb feiern wir Kleine Kirche und Kindergottesdienst und Kinderbibeltage. 

Damit jedes Kind auf dieser Welt erfährt: Du bist wichtig. Du bist von Gott geliebt. Du bist ein wunderbarer Mensch!

 

Bildergalerie: Bild anklicken, dann wird es größer!   

Bildergalerie

 

Das  Ausmalbild zur Geschichte kommt von hier:

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B_27.So.pdf

 

Es gibt zu sehr vielen Geschichten Mini-Bücher im Don Bosco Verlag. So auch zu dieser Geschichte:

https://www.donbosco-medien.de/jesus-segnet-die-kinder-mini-bilderbuch/t-1/282

Nach unserer Kleinen Kirche gab es natürlich wieder Saft und Kekse und Kaffee für die Eltern.

Wir haben dann noch ganz viele Figuren gemalt, ausgeschnitten und laminiert. Natürlich kann man sie auch auf festeres Papier malen. Wer keine Erzählschiene hat, kann die Figuren einfach auf Knetkugeln drücken.

https://www.donbosco-medien.de/jesus-und-die-segnung-der-kinder/t-1/3446

 

 

 

 

 


 

Jesus zieht in Jerusalem ein

01 Jesus war mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem. Sie wollten dort alle zusammen das Passah-Fest feiern.
02 Als sie nun an den Ölberg in der Nähe von Jerusalem kamen, sagte Jesus zu zweien seiner Jünger: “Geht ihr schon einmal voraus in das nächste Dorf. Dort werdet ihr eine Eselin finden mit ihrem Fohlen. Bindet sie los und bringt sie zu mir. Und wenn jemand sich beschwert, weil ihr einfach die Esel mit nehmt, dann sagt ihr einfach: Der Herr braucht sie. Dann wird man euch die Esel geben.
03 Das taten die Jünger. Sie liefen alleine weiter.
04 Nach einer Weile kamen sie in das nächste Dorf, wo sie die Esel gleich entdeckten. Dort standen zwei Leute, die fragten: “Warum bindet ihr die Eselin und ihr Fohlen los?” Und die Jünger antworteten: “Der Herr braucht sie.” Da sagte die Frau: “Ach so. Ja dann dürft ihr sie mit nehmen.”
05 Und so liefen die beiden Jünger mit der Eselin und ihrem Fohlen vor nach Jerusalem.
06 Sie legten Kleider auf den Rücken der Eselin und Jesus setzte sich sich auf. So ritt er in die Stadt Jerusalem hinein.
07 Viele Menschen legten ihre Kleider auf den Weg. Andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Manche Menschen liefen vor ihm, andere folgten ihm nach. Sie riefen: “Hosianna, gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosianna in der Höh.” Die ganze Stadt war in Aufruhr. “Wer ist das?”, fragten die Leute. Und die Menschen in der Menge antworteten: “Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa.”

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Die Figuren sind aus: https://www.auer-verlag.de/08015-ausschneidefiguren-erzaehlkulissen-zur-bibel.html

Wir haben sie kopiert, angemalt und laminiert. Natürlich kann man sie auch auf festes Papier kopieren oder auf Pappe kleben

Lied: Jesus zieht in Jerusalem ein EG 314

Ausmalbild: 

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/C_Palmsonntag.pdf

 

Esel basteln:

Das Gras wächstDas Gras wächstDen Eierkarton haben wir mit Klarlack lackiert und trocknen lassen. Dann haben wir ihn mit Blumenerde gefüllt. Wir haben Katzengras hinein gesät. Man kann aber auch Kresse nehmen.

 


Das letzte Abendmahl

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01 Das Fest der ungesäuerten Brote rückte näher und es wurde Zeit, das Passahfest vorzubereiten. Jesus schickte Petrus und Johannes voraus und sagte: “Geht und bereitet das Passahmahl vor, damit wir es gemeinsam essen können.”
02 “Wo sollen wir denn hin gehen?” fragten sie.
03 Jesus sagte zu ihnen: “Wenn ihr nach Jerusalem kommt, wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm bis zu dem Haus, in das er hinein geht. Dann sprecht ihr mit dem Besitzer und fragt ihn folgendes: Der Meister, Jesus, möchte wissen, wo der Raum ist, in dem er mit seinen Jüngern das Passahmahl feiern kann.” Dann wird er euch eine Treppe hinauf führen zu einem Saal, der schon für uns vorbereitet ist. Da könnt ihr den Tisch decken für unser Passahmahl.”
04 so liefen Petrus und Johannes vor in die Stadt.
05 Genau, wie es Jesus gesagt hatte, trafen sie den Mann mit dem Wasserkrug. Sie liefen ihm nach, bis er in ein Haus hinein ging. Dort fragten sie ihn nach dem Saal für das Passahfest.
06 Dann gingen sie gemeinsam die Treppe hinauf und er Mann zeigte ihnen swn großen Tisch, an dem sie das Passahfest feiern können.
07 Petrus und Johannes machten sich sofort an die Arbeit. Die deckten den Tisch und machten den Raum gemütlich.
08 Als es soweit war, kam Jesus mit den restlichen Jüngern nach. Sie setzten sich alle an den Tisch.
09 Jesus sagte: »Ich habe mich sehr danach gesehnt, dieses Passahmahl mit euch zu feiern, bevor mein Leiden beginnt. Dies ist das letzte Passahmahl, das ich mit euch feiern werde.
10 Dann nahm er einen Becher mit Wein, und nachdem er Gott dafür gedankt hatte, sagte er: “Nehmt ihn und teilt ihn unter euch. Denn ich werde keinen Wein mehr trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.”  

11 Dann nahm er ein Brot, und nachdem er Gott dafür gedankt hatte, brach er es in Stücke und reichte es den Jüngern mit den Worten: “Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Tut das zur Erinnerung an mich.”
12 Nach dem Essen nahm Jesus einen weiteren Becher mit Wein und sagte: “Dieser Wein ist ein Zeichen des neuen Bundes, den Gott mit den Menschen schließen will.
Aber einer hier am Tisch wird mich verraten. Er sitzt unter uns wie ein Freund.” Da begannen die Jünger einander zu fragen, wer von ihnen denn so etwas je tun würde.

Ausmalbild:  https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/Gruendonnerstag.pdf 

 


Im Garten Getsemane

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01 Nach dem Mahl verließen sie alle zusammen den Raum und gingen wie gewohnt zum Ölberg.
02 Als sie am Ölberg angekommen waren, sagte Jesus zu ihnen: “Ich möchte alleine sein und beten. Bleibt wach und betet auch.”
03 Dann entfernte sich Jesus etwa einen Steinwurf weit und betete: “Vater, wenn du willst, dann lass diesen Kelch des Leides an mir vorübergehen. Doch ich will deinen Willen tun, nicht meinen.” Jesus hatte große Angst vor dem, was nun kommen würde.
04 Da erschien ein Engel vom Himmel. Er setzte sich neben ihn und tröstete ihn und stärkte ihn. Aber dennoch war er voller Angst.
05 Schließlich stand er auf und ging zu den Jüngern zurück, die, erschöpft vor Kummer und Traurigkeit, eingeschlafen waren. “Warum schlaft ihr? Steht auf und betet.” sagte Jesus zu den Jüngern.
06/07 Doch er hatte noch nicht ganz zu Ende geredet, da kam eine große Menschenmenge, Priester, römische Soldaten und Tempelwächter (s. Joh. 18) und allen voraus Judas.
08 Judas ging auf Jesus zu und begrüßte ihn mit einem Kuss. Jesus sagte zu ihm: “Ausgerechnet mit einem Kuss verrätst du mich?”
09 Als die anderen Jünger begriffen, was die Menge vorhatte, riefen sie: “Herr, sollen wir kämpfen? Wir haben die Schwerter mitgebracht!” Und einer von ihnen griff den Diener des Hohen Priesters an und schlug ihm das rechte Ohr ab.  Doch Jesus sagte: “Leistet keinen Widerstand mehr.” Und er berührte das Ohr des Mannes und heilte ihn. Und dann sagte er zu der Menschenmenge: “Wie einen Schwerverbrecher verhaftet ihr mich hier. Ich war doch jeden Tag im Tempel. Warum habt ihr mich dort nicht verhaftet?”
10 Da verhafteten sie ihn und nahmen ihn mit.

Ich habe mich vor allem an den Lukas-Text gehalten, weil nur bei Lukas der Engel zu Jesus kommt und ihn stärkt. Grundlage ist die Übersetzung "neues Leben", frei von mir erzählt.

 

aus:


Die Grablegung Johannes 19

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01 Josef von Arimathäa bekam von Pilatus die Erlaubnis den Leichnam vom Kreuz abzunehmen. In der Nähe gab es einen Garten und dort lag ein neues Grab. Dorthin brachten er und Nikodemus Jesus.
02 Nikodemus hatte viele Kräuter mitgebracht.
03 Gemeinsam wickelten sie den Leichnam mit den Kräutern in ein langes Leinentuch und legten ihn in das Felsengrab.
04 Dann rollten sie einen großen Stein davor.


Ostern: Jesus erscheint Maria Magdalena Johannes 20

Ausmalbild: 

 

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/A_Ostern.pdf

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B-Ostersonntag.pdf

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/C_Ostern.pdf

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01 Am Sonntag morgen, als es noch dunkel war, kam Maria Magdalena zum Grab und fand den Stein vom Eingang weggerollt.
02 Sie lief zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte.
03 Als sie dort angekommen war, sagte sie zu ihnen: “Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben!”
04 Petrus und der andere Jünger liefen zum Grab, um nachzusehen.
05 Der andere Jünger lief schneller und schaute in das Grab und sah die Leinentücher dort liegen.
06 Danach kam Petrus und ging in das Grab hinein. Der andere folgte ihm. Und er sah und glaubte.
07 Dann gingen sie nach Hause zurück.
08 Maria stand vor dem Grab und weinte und schaute in das Grab hinein.
09 Da sah sie zwei weiß gekleidete Engel sitzen. “Warum weinst du?” fragten die Engel. Maria antwortete: “Weil sie meinen Herrn weggenommen haben und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben.”
10 Sie blickte hinter sich und sah dort jemanden stehen. “Warum weinst du? Wen suchst du?” fragte dieser. Sie dachte, dass das der Gärtner ist. Sie sagte: “Wenn du ihn weggenommen hast, sag mir, wo du ihn hingebracht hast; dann gehe ich ihn holen.”
11 “Maria!” sagte er. Da erkannte sie Jesus! Dieser sagte zu ihr: “Geh zu meinen Brüdern und sage ihnen, dass ich zu meinem Vater und zu eurem Vater auffahre.”
12 Da lief Maria Magdalena zu den Jüngern und erzählte ihnen: “Ich habe den Herrn gesehen.” Dann sagte sie ihnen alles, was er ihr aufgetragen hatte.


Jesus erscheint den Jüngern

01 Am Abend trafen sich die Jünger weit weg von den anderen Menschen, weil sie Angst hatten. Plötzlich stand Jesus in ihrer Mitte.
02 “Friede sei mir euch” sagte er zu ihnen und zeigte ihnen seine Hände. Sie freuten sich sehr, Jesus zu sehen
03 Dann sagte Jesus noch einmal “Friede sei mit euch. So wie Gott mich zu den Menschen gesendet hat, so sende ich euch jetzt auch. Geht zu den Menschen und erzählt ihnen alles, was ihr erlebt und erfahren habt.“ Und dann hauchte er sie an und sagte: “Empfangt den Heiligen Geist.”

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Jesus erscheint sieben Jüngern

oder wie Pfarrer Knall diese Geschichte nannte: “Grillfest mit dem Auferstandenen” Joh 21

01 Petrus ging zusammen mit sechs anderen Jüngern zum See Tiberias.
02 “Ich geh fischen” sagte er.
03 Und die anderen meinten: “Wir kommen mit.” Wahrscheinlich wussten sie auch nicht, was sie sonst machen sollten. Jesus war ja nicht mehr bei ihnen.
04 Als sie weit genug draußen waren, warfen sie ihr Netz aus. Sie versuchten es die ganze Nacht, aber sie fingen keinen einzigen Fisch.
05 Am Morgen sahen sie jemand am Ufer stehen, aber sie wussten nicht, wer das ist. Der Mann rief: “Freunde, habt ihr etwas gefangen?”
06 Die riefen “Nein”
07 Da sagte der Mann am Ufer: “Werft euer Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr etwas fangen!”
08 Das taten die Jünger dann auch. Und bald konnten sie das Netz nicht mehr einholen, weil so viele Fische darin waren.
09 Da sagte der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: “Es ist der Herr! Jesus steht dort am Ufer.”
10 Als Petrus das hörte, zog er schnell sein Hemd wieder an und sprang ins Wasser. So schnell er konnte schwamm er ans Ufer zu Jesus.
11 Die anderen Jünger fuhren mit dem Boot an Land und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land ankamen, sahen sie ein Feuer mit Fischen darauf. Jesus sagt zu ihnen: “Holt ein paar von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.”
12 Da ging Petrus zurück und stieg in das Boot.
13 Dann zog der das Netz an Land. Obwohl es mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt war, zerriss das Netz nicht.
14 “Kommt her und frühstückt!”, sagte Jesus. Doch keiner wagte ihn zu fragen, ob er wirklich der Herr sei. Sie wussten, dass er es war.
15 Und so setzten sie sich alle um das Feuer herum. Jesus nahm das Brot und gab es ihnen. Und dann gab er ihnen etwas von dem Fisch.

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Ausmalbilder:

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/A_Ostern.pdf

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/ausmalbilder/B-Ostersonntag.pdf

Ausmalpuzzle:

https://christlicheperlen.files.wordpress.com/2019/02/jesus-erscheint-den-jc3bcngern-kigo-1.png


Auf dem Weg nach Emmaus

01 Am Ostertag waren zwei Jünger unterwegs von Jerusalem nach Emmaus. Das ist ein Dorf, etwa 11 km entfernt von Jerusalem. Die Jünger waren sehr traurig.
02 Unterwegs sprachen sie über alles, was in den letzten Tagen geschehen war. Den Einzug in Jerusalem, die Verhaftung, Jesu Tod...
03 Plötzlich kam ein Mann den Weg entlang. Er schloss sich ihnen an und ging mit ihnen den Weg weiter.
04 "Worüber redet ihr?" fragte der Mann. Da blieben sie voller Traurigkeit stehen. Kleopas sagte: "Du bist wohl der einzige, der nicht weiß, was in Jerusalem in den letzten Tagen passiert ist. "Was ist den passiert?" fragte der Mann. "Jesus von Nazareth war ein Prophet, der viele Wunder getan hat und in ganz besonderer Weise von Gott erzählt hat. Doch er wurde verhaftet und gekreuzigt. Das war vor drei Tagen. Und heute kamen Frauen vom Grab, die erzählt haben, dass Jesus lebt." Nun erklärte ihnen der Mann, was das alles zu bedeuten hat.
05 Als es schon dunkel war, kamen sie in die Nähe von Emmaus.
06 Der Mann wollte weiter gehen, aber die Jünger baten ihn, über Nacht bei ihnen zu bleiben.
07 Da ging er mit ihnen ihn das Haus hinein. Sie waren hungrig von der langen Wanderung und setzten sich zusammen an den Tisch zum essen.
08 Der Mann nahm das Brot und brach es.
09 Da erkannten sie ihn! Genauso hatte er das Brot gebrochen, als sie beim letzten Abendmahl mit ihm am Tisch gesessen hatten. Es war Jesus! Im selben Moment verschwand Jesus. Sie sagten zueinander: “Wir hatten doch den ganzen Weg über das Gefühl, von so einer wunderbaren Wärme umgeben zu sein. Als wir mit ihm sprachen, wurde es uns so warm um unser Herz!”
10 Und sofort gingen sie zurück nach Jerusalem, wo sich die elf Jünger und einige andere versammelt hatten.
11 Und sie erzählten alles, was sie Wunderbares erlebt hatten an diesem Tag.

Bildergalerie

Die Vorlagen der Bilder der Emmausgeschichte stammen aus: "Schere, Stift, Papier: Biblische Geschichten kreativ gestalten" von Regina Hitzelberger

angemalt wurden die Bilder von Schüler*innen der Hofackerschule in Freiburg-Waltershofen

Wir haben sie auf DIN A 3 kopiert, angemalt und laminiert, um sie im Kamishibai benutzen zu können.

 

Ausmalbild: https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/.content/.galleries/Familie_und_Kinder/Gotteslob/Gotteslob_-_Dokumente/Material/Emmaus.pdf